Am 10.10.2014 war es soweit. Das Nachtitur :-)

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Das Krankenhaus-Nordwest in Sledwaya hat mehrere Stellen frei!

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Vorraussetzungen:

1. Unleserliche Handschrift

2. Kenntnis im lateinische Wörter nuscheln

3. Erfahrungen im besorgte Blicke tauschen

Hausaufgaben

Kann ein Rettungssaurier auch mehrere Wesen gleichzeitig retten?

 

Ja, ntürlich. Der Pterodaktylos Salvatus Deus X. Machina aus dem fantstischen Buch 13 1/2 Leben des Käpten Blaubär ist in der Lage mehrere Wesen zu retten, zum beispiel Wolpertingerwelpen. Und auf der legendären Moloch werden all die Yetis und Buntbären auch zu mehreren auf einem Rettungssaurier gerettet. Natürlich darf das Höchtgewicht von ca. 190 kg nicht überschritten werden.

Es ist unglaublich, aber war! Bei meinen Nachforschungen für die Hausaufgabe habe ich in Erfahrung gebracht, dass es einen Rettungssaurier gibt, der bewusst niemanden rettet( Er bringt zahlreiche Daseinsformen sogar extra in Gefahr!). Es handelt sich dabei um einen Rettungssaurier mit Stollentrollgenen.

Da wäre nur noch ein Problem: Manchmal kann ein Rettungssaurier nicht mal ein Wesen retten.Wenn...

...ein Rettungssaurier versucht einen Riesenbollogg zu retten.(Zum Glück sind sie fast ausgestorben)

...ein Rettungssaurier versucht eine Schneeweiße Witwe zu Retten.

...die betreffende Person in ein Dimensionsloch gefallen ist.

...der Rettungssaurier andere riesengroße oder gefährliche Daseinsformen zu retten versucht.

 

Wo lebte Eißpin, bevor er in das Haus des Stadtschrecksenmeisters zog?

 

Der arme Succubius Eißpin wurde in dem wunderschönen Florinth geboren. Die Florinther hielten ihn aufgrund seiner Häßlichkeit für eine Beleidigung der Stadt und verstießen ihn, sobald er volljährig wurde. Er wanderte einige Zeit durch die zamonischen Lande und irgendwann verschlug es ihn nach Gralsund. Dort studierte er Eydeetische Alchemie und im Nebenfach Kochkunst, da die beiden Fächer so nah beieinander liegen. Leider wurde er ob seiner grotesken Optik von den Lehrern überhaupt nicht respektiert, obwohl er der beste Schüler der Uni war. Er war sehr gekränkt und verließ die Uni ohne einen Abschluß.Totunglücklich wurde er Söldner. Ein ziemlich guter Söldner, denn er überlebte jeden Kampf.Irgentwann kam es zur berüchtigten Schlacht im Nurnenwald. Er war wohl so einer der einzigsten Krieger, der das Gemetzel fast unbeschadet überlebt hat. Als die ganzen Uhrmacher, Chirurgen, Waffenschmiede und Alchimisten im Wald eintrafen, beschloss er ihnen zu helfen die Kupfernen Kerle zu erschaffen. Er floh nach Sledwaya, als die metallenen Krieger ihre Erschaffer töteten. Seine Lebenserfahrungen mit all der Häßlichkeit machten ihn schließlich zu dem unfairen und ungerechten Schrecksenmeister, als der er heute noch bekannt ist.

Wovon ernährt sich ein Murch?

 

Das Aussehen eines Murchs ist hoffentlich jedem klar! Sprung starke Beine und riesige Blähbacken hat er vom Frosch, den Schnabel und Federflaum hat er bekanntlich von der Ente.

Aber wovon ernährt er sich jetzt? Das war ihre Frage. Ich habe das Aussehen nur erläutert, weil es bei der Ernährungsgewohnheit eine große Rolle spielt. Murche ernähren sich von Fröschen! Ich weiß, es ist unglaublich, aber war. Erwachsene Frösche zu fangen ist viel zu schwierig für die relativ kleinen Murche. Sie können zwar gut springen, aber Frösche auch.

Sie fressen Frösche, wenn sie noch so klein sind, dass sie nicht abhauen können, nämlich als Kaulquappe. Kaulquappen sind zwar nicht besonders nahrhaft, aber der Murch zieht sie in den Backentaschen groß. Denn dort drin befindet sich Wasser mit allen Nährstoffen, die eine kleine Kaulquappe zum wachsen braucht. Wenn der Frosch, oder manchmal auch die Frösche, ausgewachsen sind, schluckt der Murch sie einfach runter.

Da fragte ich mich, als ich dies in Erfahrung brachte, ob das für ein ausgewachsenen Murch reicht! Es braucht ja auch seine Zeit, bis der Frosch ausgewachsen ist. Woher weiß der Murch überhaupt, wann der Frosch ausgewachsen ist?

Für diese Fragen muss ich glaube ich noch etwas weiter in der Bibliothek stöbern...

*stöber...* *stöber...*

Ah, Ich glaube hier ist etwas... Hier steht, dass Murche nicht nur die gefangenen Kaulquappen fressen, sondern auch junge Enten! Die Enten riechen den Geruch, der von den kleinen Fröschen ausgeht, und kommen näher. Schnell verstaut der Murch die armen Amphibien in die linke Backentasche, und nimmt die Ente mit der anderen auf. Mit dieser eigentümlichen Art sich zu ernähren kommen die Murche ganz gut durch!

Hier steht auch wie Murche feststellen können, ob die Frösche ausgewachsen sind, oder nicht. Sie haben feine Geschmackssinneshärchen in der linken Backentasche (denn dort sind die Kaulquappen), mit denen sie erkennen können ob das Lebewesen schon ausgewachsen ist.

Also zusammengefasst: Murche ernähren sich von den Tieren, von denen sie abstammen, von Fröschen und Enten!

Warum sollen Gimpel keinen weißen Hahn mit seinem Namen grüßen?

 

Ich kenne die Gimpel zwar kaum, aber ich habe meine Quelle von einer recht vertraulichen Person, von Balduan Beobab.

Er erzählte, dass ein Mann namens Phonzotar Hueso die Gimpel-Regeln aufgestellt hat.

Vor vielen Jahren steckte er nämlich seinen Kopf in die Tornadowand. Dabei hatte er eine beunruigende Vision:

Er sah, wie ein Weißer Hahn auf zwei übereinandergelegten Hölzer stand und vorwärts finkelte.

Er sah, wie der Schatten eines Geiers auf ein erloschenes Feuer fiel, auf dem zwei übereinandergelegte Hölzer lagen.

Er sah einen geschlagenen weißen Hahn, der Gimp aß, und zu allem überfluss auch noch rückwärts finkelte.

Er sah einen geschlagenen Geier, der von einem Holz essenden weißen Hahn mit seinem Namen gegrüsst wurde.

Er sah eine Stadt namens Anagrom Ataf, die auf einer Düne nächtigte, die gegen mittag wanderte.

Er sah außerdem einen weißen Hahn, der zwei übereinandergelegte Hölzer rückwärts finkelnd mit dem rechten Fuß zuerst überquerte.

Das schlimmste an der ganzen Geschichte war, dass alle den gleich Namen trugen!

Diese Vision konnte eigentlich nur ein Eydeet mit mindestens 4 Gehirnen aushalten, ohne verrückt zu werden!

Dann schrieb Phonzotar Hueso alles erlebte nieder, und schickte es als Flaschenpost an die Außenwelt (unter anderem die besgte Regel, dass man keinen weißen Hahn mit seinem Namen anreden darf).

Die Gimpel fanden Die 12 Regeln und machten sie zu ihrem Gesetz.

Diese Regel zu befolgen ist natürlich sehr einfach, zum einen sind weiße Hähne auch so schon ziemlich selten, ohne dass sie zusätzlich noch in der Süßen Wüste rumlaufen. Geschweige denn von der Tatsache, dass niemand den Namen von dem besgten Weißen Hahn weiß! Obwohl, als ich letztes Jahr eine Expedition in die Süße Wüste machte, sah ich eine Herde Weißer Hähne ( Ich weiß, Hähne sind nie in Herden, wenn, dann sind sie in Schwärmen, aber es war eine Herde!), die den Gimpeln begegnet war. Die Gimpel waren alle mucksmäuschen still, denn sie könnten ausversehen den Namen von einem der Hähne nennen!

Ich hoffe damit habe ich Ihre Frage ausreichend beandwortet, prof. Nachtigaller.

Warum haben Zwergpiraten so große Angst vor Klabautergeistern?

 

Ich bezweifle, dass Zwergpiraten überhaupt jemals ein Klabautergeist zu Gesicht bekommen haben. All ihre Informationen über sie stammen aus alten Erzählungen, meist Gruselgeschichten. Klabautergeister fressen auch nicht die Seelen von Seefahrern, wie sie immer glauben, sie ernähren sich lediglich von schlechten Gefühlen.

Eigentlich bräuchten Zwergpiraten keine Angst haben, vor den Geistern, dafür gibt es mehrere Gründe. Klabautergeister haben nämlich noch mehr Angst vor den Zwergpiraten, als sie vor ihnen. Sie verabscheuen erstens das viele Licht, dass auf den Schiffen an ist, denn sie hassen alle Lichtquellen, außer sich selber, Glühwürmchen und Irrlichter. Und zweitens die Lieder sind ihnen ziemlich unheimlich, weil die Zwergpiraten sie mit solchen fröhlichen Gefühlen singen, dass einem Klabautergeist schlecht würde.

Das tut aber alles nichts zur Sache, weil Zwergpiraten so klein sind, dass ihre winzigen Gefühle den Klabautergeistern völlig egal sind (Falls die Lichter aus wären).

 

 

Lösen Sie das Gravitationsproblem der sieben Schrecksen!

 

Wenn sieben Schrecksen ein Problem mit der Gravitation haben, sollen sie es gefälligst selber lösen! Was kann ich denn dafür? Also ich mische mich nicht in die Angelegenheiten von anderen Leuten ein!

Ach, Na gut, weil sie es sind Herr Professor!

Angenommen es ist eine Gruppe oder Orden, der sich „Die 7 Schrecksen“ nennt, dann würde ich folgendes tun: Alle sollten etwas Geld zusammen werfen, und ein Raumschiff kaufen. Mit dem Transportmittel könnten sie zu einem Planeten fliegen, auf dem die Anziehungskraft so groß ist, dass sie einfach gar nicht schweben können!

Wenn es einfach sieben Schrecksen sind, die ein Problem mit der Gravitation haben, dann finde ich sollten sie sich beschweren. Vielleicht bei Wotan, oder Gnorkx... Keine Ahnung wer für die Schwerkraft zuständig ist. Oder wie wäre es mit einer Flaschenpost an Mutter Natur?!

Welche Gedanken können Schlechte Ideen haben?

 

Oh...äh...das ist echt schwer...warte mal, ich glaube ich weiß es...nein, doch nicht.

Ach, jetzt fällt es mir wieder ein!

Es ist eine Fangfrage! Ja, es ist eine ganz fiese und gut versteckte Fangfrage! Das hätte ich ihnen echt nicht zugetraut Herr Professor. Aber schön, dass sie und´s mit ihren Fragen immer wieder überraschen!

Sie werden sich jetzt sicher an eins von ihren Gehirnen fassen, und fluchen. Wie konnte jemand das herausfinden? Das ist doch unmöglich!

Ja ich, ein Nachtschüler der noch gar nicht so lange hier ist, hat es bemerkt!

Aber mit tun die anderen Leid. Diese Frage war so geschickt gestellt, dass es wahrscheinlich niemand außer ich es gesehen hat!

Also, da es eine Fangfrage ist beantworte ich sie auch nicht!

Tschüss! Und das nächste Mal lassen sie sich etwas besseres einfallen!

Wie viele Noten benötigt man, um ein optometrisches Rondo zu komponieren?

 

*Houst* *Houst*

Sehen sie mich an. Ich bin krank. Das Todesschwadron namens Kopfschmerzen hat sich meinen Körper aus ersucht, um ihn zu terrorisieren.

Mein Atem geht schwer.

Meine müden Augen fallen jeden Moment zu.

Nein, das sind keine Kopfschmerzen, das ist was anderes. Das ist viel schlimmer!

Langsam kriecht die Kälte in meinen Beinen hoch, und meine Arme kann ich schon seit mehreren Minuten nicht mehr bewegen.

Es ist ein hoffnungsloser Kampf, den ich verlieren werde, aber eins weiß ich: Ich werde mit Würde sterben.

Hier, mit erhobenen Hauptes und mit dem Willen die Hausaufgaben abzugeben. Aber das geht heute leider nicht...

*Springt auf*

So, und jetzt muss ich los...in der Raucherecke ist glaube ich gerade irgendwas passiert.

Warum war der erste Aufstand der Venedigermäännlein erfolglos?

 

Venedigermännlein...hm...

Hatte das nicht was mit Teufelbarth dem Berserker zu tun? Jaja, jetzt weiß ich es wieder!

Besagte Daseinsformen haben einen Aufstand gegen die Atlantische Regierung veranstaltet. Die hat dann Teufelbarth den Berserker dahin geschickt, um sie alle zu töten. So, das war die ganze Geschichte.

 

Oh nein! Herr Professor, ich habe etwas verwechselt! Ich habe nicht die Geschichte der Venedigermännlein erzählt, sondern die der Wenigermännlein. Die wurden nämlich so genannt, weil sie wegen Teufelbarth immer weniger geworden sind.

Aber jetzt noch mal von vorne:

Die Venedigermännlein lebten in Italien, genauer gesagt in Venedig. Sie hatten aber von der Riesenstadt Atlantis gehört, und wollten dorthin ziehen.

Aber der damalige Bürgermeister von Atlantis gestattete ihnen das Kanäle bauen nicht.

Die Venedigermännlein fingen noch am nächsten Tag an zu protestieren und machten einen Aufstand. Da sie allerdings noch in Venedig lebten, war der Aufstand auch in Venedig. Das interessierte den Atlantischen Bürgermeister verständlicher Weise eher weniger.

Darum war der erste Aufstand so wirkungslos.

Erst viele Jahre später machten die Venedigermännlein einen Aufstand in Atlantis, der natürlich prompt half.

Welchen Nutzen zieht Treibgras aus der Symbiose mit Halmmuränen?

 

Eigentlich ist es gar keine Symbiose zwischen Treibgras und Halmmuräne. In Wirklichkeit verabscheut Treibgras den unangenehmen Nutznießer.

Das Treibgras wächst fröhlich vor sich hin, ohne böse Absichten, und dann kommt die Halmmuräne und fängt an darin zu leben.

Es ist nicht so, dass Treibgras nichts dagegen unternimmt, aber was soll man als Pflanze gegen diesen Schmarotzer ausrichten? Sehr viel sogar.

Das Gras verarschtäppelt diese miese Halmmuräne. Es fängt nämlich an zu zucken und zu ruckeln, damit der „Mitbewohner“ denkt, etwas wäre ins Treibgras gefallen. Die steht dann auf und verbraucht Energie. Ich habe ausgerechnet, wenn eine Treibgrasfläche das einmal in der Woche macht, dann stirbt die Halmmuräne nach 4698 Jahren an Erschöpfung. Ich schätze das ist schon öfters vorgekommen, aber da immer neue Halmmuränen nachkommen bringt diese Aktion überhaupt nix...

Was passiert, wenn ein Bollogfloh und ein Krätzchen aufeinandertreffen?

 

Bolloggflöhe sind von Natur aus sehr fiese Geschöpfe. Man könnte meinen, dass er das Krätzchen sofort frisst, aber da es sich um eine Kratze handelt, passiert das nicht.

Kratzen ernähren sich von so ziemlich allem was schmeckt. Oder auch nicht, weil sie sogar aus Mülltonnen essen. (Aber nur im äußersten und extremsten Notfall, da sie es eigentlich mehr als alles andere verabscheuen.)

Was tut nun das Krätzchen? Vor sich hat es eine Kreatur, die alles verschlingt was sich bewegt. Es macht kein Unterschied zwischen einem gebratenen Brömen oder Riesenwürmern. Richtig! Das Krätzchen redet mit dem Floh. Kratzen können ja, wie man weiß, jede Sprache sprechen die es gibt.

Es hört sich die Sorgen an, die ein durchschnittlicher Bolloggfloh hat. Zum Beispiel, dass letzte Woche ein schöner Schweinsbarbar in den Schmalzsee gefallen ist. Vor ihren Augen.! So etwas unfaires. Oder vorgestern tauchte so ein merkwürdiger Pickel auf dem Linken Fühler auf. Bei dem Versuch ihn auszudrücken fiel sie vom Bolloggkopf und brach sich den rechten Fühler.

Solche Sachen erfährt man nur, wenn man dem Getier mal vernünftig zuhört.

Jetzt hatte der Bolloggfloh vertrauen gefasst und hörte dem Krätzchen zu.

Das Krätzchen erzählte ihm wie schön das Stadtleben ist, wie prachtvoll die umliegenden Gärten sind. Der Floh wurde neugierig. Er wollte die beschriebenen Häuser sehen, bewohnt von Daseinsformen aller Art. Der Floh kam mit in die Stadt...

...und wurde von den Bewohnern vor Angst umgebracht.

 

Okay, das Ende ist jetzt nicht sooo realistisch, aber es besteht die Möglichkeit, dass es so kommt.

Was führte zum Verbot von Schokoladeneis in Bauming an den zamonischen Nationalfeiertagen? Entwickeln Sie eine Theorie zur Abhilfe.

 

Schokoladeneis? Hm...schwer. Es wird doch nur nach einer Theorie gefragt, oder? Also muss ich nicht erzählen wie es wirklich war? Ich habe nämlich ehrlich gesagt keine Ahnung wie es wirklich war. Ich denke mal, es war so:

 

Im Jahre x lebte ein junger Werwolf glücklich bei seiner Familie in Atlantis. Seine Eltern hatten eine kleine Blutpfandleihe eröffnet, die sehr gut lief. Bald würde er den Laden übernehmen und Chef von 4 Dwerrogs werden. Wie er sich darauf freute!

Nach ein paar Monaten war es endlich so weit. Als er sich in den gemütlich Chefsessel setzte, fiel ihm auf, dass er mit de Dwerrogs machen konnte was er wollte. Die armen Dinger.

„Kommt auf der Stelle her!“ rief der Werwolf. Die kleinen Vampire kamen auf ihn zugetappst.

„Ich bin euer Herrscher!“ Werwölfe neigen zur Übertreibung.

In den folgenden Wochen ließ er sie so hart arbeiten, wie man es sich kaum vorstellen konnte.

Die Dwerrogs hassten bald ihre Arbeit mehr als alles andere und irgendwann kündigten sie. Sie eigentlich ganz netten Dwerrogs hinterließen ihm nichts außer eine Anklage. Jetzt musste der arme Werwolf noch eine riesige Geldstrafe zahlen. Also haute er ab. Er flüchtete nach Bauming, denn da würde ihn hoffentlich niemand erwarten. Dort jobbte er in einem Eisgeschäft, um seine Tarnung zu behalten. Das lief ein paar Jahre gut, aber irgendwann geschah es...

Es war Tag der Dämonen. Der Tag der Dämonen ist einer der größten Feiertage von Zamonien.

Der Werwolf entdeckte, dass einer der 4 Dwerrogs Urlaub in Bauming machte. Er konnte nicht widerstehen. Er musste ihn umlegen.

Den ersten Tag konnte er sich noch zusammenreißen, aber als am zweiten Tag besagter Vampir in seine Eisdiele kam um ein schönes Schokoladeneis zu essen, ging es nicht mehr. Automatisch vergiftete er das Eis.

Seit dem ist das Essen von Schokoladeneis in Bauming verboten, aber nur an Nationalfeiertagen. Das alles auch nur aus Gedenken um diesen armen Dwerrog.

 

So war das vielleicht damals...

Aber nur vielleicht, ich hab ja schon gesagt, dass ich nicht wirklich weiß was passiert ist.

Welche Auswirkungen hat eine Polumkehr auf die Finsterbergmaden?

 

Also, das ist ganz einfach. Aber leider streng geheim. Es könnte doch sein, dass sie uns das nur fragen, damit Sie das Geheimnis der Finsterbergmaden raus finden. Ich habe sie durchschaut! Aber mir hat mal eine FBM meinen Hut geklaut, also verrate ich es ihnen.

Die FBM haben sich zusammengetan und eine Waffe entwickelt. Es handelt sich um eine sehr gefährlich Waffe. Eigentlich ist es eine Perpetuum Mobile. Es basiert auf einem großen Kompass, der diese Waffe antreibt. Eigentlich wollten sie damit die Weltherrschaft erlangen, aber wenn man die Pole umkehrt, wird der Kompass durcheinandergebracht und die Maschine explodiert.

Allerdings könnte diese Explosion wiederum den gesamten Planeten zerstören und das wäre auch nicht allzu gut...

Also können sie gar nichts gegen die FBM machen. Weder sie, noch ich.

Fazit: Wenn sie eine Polumkehr machen würden, dann würden alle FBM sterben. (Alle Df der Welt mit ihnen)

Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema "Mein schönstes Ferienerlebnis"!

 

Alsoo, mein schönstes Ferienerlebnis - Aber warte, wenn ich jetzt die Wahrheit sage, dann würden sie mich hier raus schmeißen...lieber nicht.

Dann erzähle ich halt mein zweit schönstes Ferienerlebnis.

Allsoo: Ich habe eine Zamonienreise gemacht.

Ich bin erst einmal von den Finsterbergen aus in die wunderschöne Stadt Florinth gewandert. Habe mich da mit einem tollen Hotelbesuch vergnügt. Das Frühstück war echt spitze und gegen das Zimmer war auch nichts einzuwenden. So weit, so gut.

Dann bin ich mit der Zamonischen Bahn nach Ornien gefahren, um an der Zamonischen Riviera zelten zu gehen. Der Strand war in Sichtweite, das war sehr schön. Vor allem, weil dort ab und zu ein Tyrannowalfischrex vorbei geschwommen ist. Ich habe immer versucht ihn mit einer Harpune zu fangen, musste aber schließlich aufgeben.

Als nächstes fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bauming. Ich kann berichten, der Honig ist echt einzigartig. Hier, ich habe ihnen ein Glas mitgebracht!

*Reicht dem Herr Professor ein Glas Honig* Feinste Blütenauslese!

Ich habe mir dann einen Flug mit Zamonic Airlines gegönnt. Mit dem Flugzeug ging es erst einmal zum Malstrom. Der Pilot war echt gut, er hat seine Maschine bis nach ganz unter geflogen...ein echtes Erlebnis! Dann bin ich über die Löcher von Vielwasser direkt in die Süße Wüste geflogen. Wir haben sogar die Gimpel gesehen! Dann durch Unbiskannt, an dem Vulkan vorbei, durch das Hutzengebirge und zurück zum Fröstelgrund.

Dort habe ich dann mit einer Tauchgruppe nach Perlen getaucht. Ohne diesen Schutzanzug wäre das echt zu kalt geworden...

Und dann...Aber ich will nicht, dass meine Mitschüler eifersüchtig werden, also höre ich jetzt auf.

Warum nennt man den Vollmond auch Schrecksenmond?

 

Vollmond...Schrecksenmond...da gab es doch mal eine Geschichte zu...

Die beste Antwort zu dieser Frage ist glaube ich, wenn ich eine Stelle aus der Geschichte vorlese.

Aber sie ist sehr blutig, also nicht erschrecken...

 

Die Dämmerung hatte schon eingesetzt, genau die Zeit in der sich der Pub an der Ecke füllte. Er war berühmt für die vielen Stammgäste aller Daseinsformen. Nur eine fehlte, Schrecksen waren nämlich nicht anwesend. Das war gut, vor allem für die Schrecksen, denn die Schrecksenverbrennung war auf dem höchsten Punkt angelangt. Keine Schreckse konnte mehr durch die Straßen gehen, ohne irgendjemanden zu finden, der sie verbrennen wollte.

An jenem Abend also, der Pub war brechend voll, der Himmel wurde von der Dunkelheit umhüllt, da passierte es.

Die Tür flog auf und mehrere Gestalten kamen in den Schankraum.

Die meisten Gäste bemerkten gar nichts, andere sahen sie zwar, aber dachten sich nichts dabei.

Der flackernde Schein des Feuers beschien die fremden. Es waren 7 an der Zahl, hatten schwarze Umhänge an und zogen ihre Kapuzen tief ins Gesicht. Als sie in der Mitte ankamen blieben sie stehen und blickten sich um.

Langsam wurde es leiser, viele Daseinsformen drehten sich zu ihnen um, irgendwann redete niemand mehr ein Wort. Alle starrten nur die zwielichtigen Gestalten an.

Entweder war es die plötzliche Stille, oder er hatte es gefühlt, denn jetzt kam auch der Wirt herein.

„Was...äh..?“ Der Wirt war völlig überfordert. So etwas war ihm noch nie passiert.

Auf einmal löste sich die Gruppe der Kapuzengestalten auf und alle gingen in verschiedene Richtungen. 2 gingen schnurstracks zu den Vorhängen und zogen sie zu. Einer knallte die Tür zu, und einer schwang seinem Umhang weg und löschte damit das prasselnde Kaminfeuer. Mit einem Mal war die Gemütlichkeit verschwunden.

Die Gäste starrten die Person, die sich soeben entblößt hatte. Es war eine Schreckse.

Der Wirt schluckte. Dann flüsterte er: „Aber...es ist eine Schreckse!“

Nun etwas lauter: „Schrecksen sind in meinem Lokal verboten!“

Jetzt schrie er fast: „VERBOTEN!“

Nun warfen alle ihre Mäntel ab. Sechs Schrecksen und ein Schreckser.

Die Menge staunte. Die ersten begriffen und bekamen Panik.

Der Schreckser ging auf den Mann zu und verpasste ihm einen Schlag in den Magen, der ihn zurück taumeln ließ. Er schubste ihn zurück zur Tür, durch die der Wirt gekommen war. Der Schreckserich holte eine Machete raus und schnitt dem Mann die Kehle durch. Der Wirt brach sofort zusammen und rührte sich nicht mehr.

Ganz langsam drehte sich der Schreckserich um, und blickte die anwesenden Gäste an. Pures Entsetzen.

Fhernhachen begannen zu kreischen und versteckten sich unter den Tischen. Eine kleine Gruppe Zwergpiraten versuchte durch den Spalt in der Tür zu verschwinden, doch eine Schreckse trat sie weg. Alle Wolpertinger im Raum versuchten die hilfloseren zu beschützen, aber vergebens. Die Schrecksen machten sich an ihr blutiges Werk. Der einzige Schreckser setzte sich auf einem Stuhl und machte einen Augenblick die Augen zu.

In dieser Nacht überlebte niemand. Die Schrecksen hatten alles getötet, was einem Gast auch nur aufs entfernteste glich. Der Schreckser stand auf und sagte: „Das habt ihr sehr gut gemacht!“ Seine Stimme klang nicht grausam, eher im Gegenteil, er schien es überhaupt nicht gerne zu sagen.

Während der ganzen Aktion hatten die Schrecksen kein einziges Wort gesprochen und sie taten es auch jetzt nicht.

„Wir sehen uns“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Schreckser und verschwand durch ein zerbrochenes Fenster.

Auch jetzt wechselten die Schrecksen kein Wort, sondern begannen damit, die Leichen auf einen Haufen zu werfen. Sie mussten sauber verbrennen, damit keine Spuren mehr zu sehen sind...

 

Das war nur ein kleiner Teil von der Geschichte. Sie fragen sich, wer diese Zeilen geschrieben hat? Vermutlich ich!

Ich glaube, es ist nicht nötig zu erwähnen, dass an diesem Tag Vollmond war, oder? Jedenfalls hat sich diese Gruppe jede Vollmondnacht getroffen, um ein Haus mit möglichst vielen Daseinsformen zu meucheln. Warum? Keine Ahnung, ich vermute, dass es etwas mit der Schrecksenverbrennung zu tun hat. Vielleicht wollten sie sich rächen...

Es ist so, dass wegen diesen Ereignissen der Vollmond oft Schrecksenmond genannt wurde.

Ich hoffe, damit habe ich die Hausaufgabe zureichend beantwortet!

Entwerfen Sie mindestens drei zamonische Foltermethoden!

 

Ah! Gute Idee Herr Professor! Endlich bekommen die Schulschwänzer, was sie verdienen!

Wovon ernährt sich der Große Kopf?

 

Der Große Kopf?

Jenes monströse Körperteil, das schon seit Jahrhunderten die Einfahrt von Atlantis versperrt? Jenes bergähnliche Kopfmassiv, was von einem Riesenbollogg so unverantwortlich abgestellt wurde? Ja? Dann kann ich ja mit der Antwort anfangen. Ich stamme schließlich von ihm, also weiß ich es genau.

Eigentlich kann dieser Kopf gar nicht mehr leben, was bedeutet, dass er auch nichts zu sich nehmen muss. Aber er erhält sich trotzdem noch. Warum? Jeder, der schon mal im Großen Kopf war, der weiß, dass es bestimmte Stellen gibt, an denen man nicht sicher ist. Es handelt sich dabei um Stellen, an denen sich einst eine Ader oder Nervenbahn befunden hat und zugewachsen ist. Sie sind allerdings noch sehr dünn und können reißen. Normalerweise wissen die einheimischen Daseinsformen das, aba manchmal sind sie zu beschäftigt und fallen in so ein Loch.

Man könnte dann ja sagen, dass man da einfach wieder zurück klettern kann, so tief wird es schon nicht sein. Aber das Problem ist viel größer. Hinter dieser Wand befindet sich nämlich etwas Blut, um nicht zu sagen, es ist ein ganzer Tunnel voller Blut. Dort ertrinken dann viele Besucher, und auch manchmal sterben ein paar Schlechte Ideen.

Der Große Kopf ernährt sich also von all denen Daseinsformen, die in die Blutadern „fallen“.

Natürlich ist der Große Kopf auch in der Lage Daseinsformen zu verdauen, die durch den Mund spazieren um den Magen eines Bolloggs auszukundschaften. Das ist natürlich sehr selten und ist auch erst 39 mal vorgekommen,

Verfassen Sie ein Gruselgedicht über eine Haselhexe, eine Roggenmume und einem Nachtmahr, das selbst eine schneeweißße Witwe in die Flucht schlagen würde!

 

 

Haha, meine Antwort ist kleiner als die Frage!

Warum glauben Zwergpiraten, sie wären groß?

 

Was heißt hier, sie glauben? Sie SIND groß. Vielleicht nicht körperlich, aber seelisch sind sie die größten Geschöpfe in diesem Zeitalter. Ach...Zeitalter, was rede ich da? Die größten Geschöpfe aller Zeiten. Es ist zwar unglaubwürdig, aber es ist so. Sehen sie sich nur ihre Kaperversuche an. Jeden Tag werden mindestens 3 Schiffe versenkt. Eigentlich. In Wirklichkeit werden sie nie bemerkt. Sie wissen es. Tief in sich drin weiß jeder Zwergpirat, dass er klein ist. Aber das lässt er nicht gelten. Er will groß sein. Auch wenn er es nicht ist, er ist groß. Auf seine eigene Art und Weise. Und jetzt ist es genug mit der Gefühlsduselei, ich hab keine Lust mehr...

Auf welche Weise wurde die Rote Prophezeiung übersetzt?

 

Die rote Prophezeiung war ja eigentlich ursprünglich eine Idee eines Irren. Er unterlag vollkommen dem Wahnsinn und schrieb mit Blut ein paar Sätze an eine Wand. Viele Jahre später wurde diese Schrift entdeckt und gedeutet. Das heißt: Eigentlich wurde sie nie gedeutet. Keiner weiß, was sie beinhaltet. Diese Schrift wurde nur die Rote Prophezeiung genannt und es hatte nichts mit einer Voraussagung zu tun. Ein alter Medizinmann wurde gerufen und er vermutete, was die Schrift bedeutet. Eigentlich hat dieser Mann die Prophezeiung gemacht und es hat nix mit der Inschrift zu tun. Es heißt also, dass diese Inschrift nie gedeutet wurde.

Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Teufelszyklopen und Zyklopenmumien?

 

Da das aktionsspezifische Cerebellum eines Teufelszyklopen x+1=y³ beträgt und es mit dem unteren Lymphknoten im akuten Blutverlust gegenübersteht, kann ich daraus schließen, dass Teufelszyklopen beim Auftreten von leichter Hilum Polnomis niemals zur primitiven Hieromantie greifen. Genauso wie die Zyklopenmumie, die sich ihre insome Hippursäure zu nutze macht, um die Histakompatinilitätsantigene im Cerebellum incompletus zu vernichten und inhomogene Antidosis dagegen zu bilden. Das klingt zwar sehr unglaubwürdig, aber wenn man sich die glanduale thyoideae beider Daseinsformen ansieht, wird man feststellen, dass sie mithilfe von Ixodes ganz einfach in die Thrombozyten von antiirdischen Objektformen eindringen und kapillare Schleimenzüme hinterlassen können. Die Liquor cerebrospinales ist auch bei beiden Daseinsformen gleich, denn ohne das subkutane Streptomycin würden bei Flüssigkeiten einem Mosaik gleichen, das unter nephrischen Bedingungen Tertiärstrukturen annimmt.Die wollen wissen, was die Gemeinsamkeiten zwischen einem Teufelszyklopen und eine Zyklopenmumie sind???

Keiner von beiden steht im Pscherembel!

Warum hat die Bahn der rostigen Gnome keinen Anfang und kein Ende?

 

Die armen rostigen Gnome hatten nur ein einziges Problem. Sie konnten alles, was mit Handwerklichen Dingen zu tun hat. Aber rückwärts laufen haben sie nioe gelernt. Der Grund dafür: Ich weiß es nicht. Man kann genauso gut sagen, Wolpertinger haben nie das Schwimmen erlernt. Dafür gibt es auch keinen richtigen Grund. Naja, wie auch immer. Auf jeden Fall konnten die Rostigen Gnome nicht rückwärts laufen. Und deshalb waren sie auch nicht in der Lage irgendetwas herzustellen, was auch nur Ansatzweise rückwärts läuft. Darum kann die Bahn der Gnome auch nur im Kreis fahren!

So...das waren sie. Viel Spaß beim nachlesen. Sie sind richtig! Also braucht ihr keine Fehler anzustreichen :-)

Wenn ihr wollt, könnt ihr abschreiben...aber lasst es den Professor nicht sehen.